Einzugsgebietsanalyse für eine geplante Hofer Filiale
Ausgangslage
In der Stadt Braunau am Inn sollte ein potenzieller Standort für eine neue Hofer KG Filiale untersucht werden. Dabei war der Standort auf das mögliche Einzugspotenzial der lokalen Bevölkerung auf Basis der Verkehrsmodi: Fußgänger, Radverkehr und MIV zu untersuchen. Die Ergebnisse sollten kartographisch aufbereitet und mit den wesentlichen Aussagen zum Einzugspotenzial zusammengefasst werden.
Projektziele
Erwartete Resultate
Auf Basis offener Daten (Openstreetmap, OGD) wurden Bevölkerungszahlen, die auf Gemeindeebene vorlagen, räumlich disaggregiert (siehe dazu http://wp.me/p48oU8-ar). Ausgehend vom geplanten Filialstandort konnten dann Einzugsgebiete für den Rad- und Fußverkehr, sowie für den motorisierten Individualverkehr definiert werden. Durch die Verschneidung der disaggregierten Bevölkerungsdaten mit den Einzugsgebieten konnten jeweils Abschätzungen hinsichtlich der erreichbaren Einwohner abgeleitet werden. Dabei erwies sich das Fahrrad vor allem im innerstädtischen Bereich als besonders effizientes Verkehrsmittel.