POSITIM

Prä-Post Evaluierung von Interventionen im städtischen Mobilitätsraum

  • Projektlaufzeit: 02.2020 – 07.2022

  • Projektleitung: Martin Loidl (Z_GIS)

  • Rolle Z_GIS: Projektpartner

  • MitarbeiterInnen: Bernhard Zagel, Martin Loidl, Christian Werner, Robin Wendel, Petra Stutz

Ausgangslage

Die Gestaltung bzw. Umgestaltung des öffentlichen Raums gilt als wesentliche Voraussetzung, um nachhaltige, aktive Mobilität weiter zu fördern. Allerdings mangelt es bisher noch an einer standardisierten Methodik für die Wirkungsevaluierung von Interventionen im städtischen Mobilitätsraum. POSITIM zielt auf die Schaffung eines generischen Mixed-Methods Ansatz für die Wirkungsabschätzung und -evaluierung ab. Dabei werden Methoden aus der Verkehrssoziologie, Humansensorik, Verkehrsplanung und Geoinformatik integriert.

Projektziele

  • Interdisziplinäres Umsetzungsprotokoll für die Wirkungsabschätzung und -evaluierung von Interventionen im Mobilitätsraum.

  • Integration von Werkzeugen aus unterschiedlichen Domänen in generischen Mixed-Methods Ansatz.

  • Einsatz von Humansensorik in der städtischen Mobilitätsplanung.

  • Beitrag zur Attraktivierung des öffentlichen Raums für aktive Mobilitätsformen.

Erwartete Resultate

  • Protokoll für Wirkungsabschätzung und -evaluierung.

  • Evidenzbasis für Planungsprozesse.

  • Umsetzungskonzept für Wirkungsmonitoring.

Beitrag Z_GIS

  • Datenakquise, -modellierung und -analyse.

  • Modellierung der räumlichen Wirkung von Interventionen.