Inspirierende Diskussionen zu aktuellen Forschungsaktivitäten und ein gemeinsames Identifizieren zukünftiger Themen, immer wieder unterbrochen durch Spaziergänge, einen Köpfler in den See und angenehme Plaudereien – das war die zweitägige Klausur des Mobility Labs der Universität Salzburg in Mattsee.
Der Austausch zu unseren methodischen Forschungen in den verschiedenen Projekten eröffnete uns interessante Perspektiven auf Synergien und konsolidierte, zukünftige Forschungsansätze. Dabei kristallisierten sich die folgenden Themen heraus: nachhaltige Mobilität als gemeinsame, anwendungsbezogene Klammer und Netzwerkanalysen, räumliche Bewertungsmodelle, Simulationen und Visualisierungstechniken als geoinformatorische Forschungsfelder. Bedarf für diese Forschungsergebnisse erkannten wir rund um Themen wie Mobilitätsgerechtigkeit, intermodale Mobilitätssysteme und die Erfassung, Integration und Analyse von Mobilitätsdaten.
Ergänzt wurden die fachlich-inhaltlichen Blöcke durch eine Neu-Organisation unserer internen Abläufe, Infrastrukturen und Kommunikationsstrategien. Natürlich kam dabei der Spaß nicht zu kurz. Das gemeinsame Kartenspielen im Dorfwirtshaus lieferte zudem den Beweis, dass verschiedene (Spiel-) Strategien zum Erfolg führen können.
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